Wochenende 1

Wochenende 1
8-10 Januar 


Freitag


Um ungefähr halb 3 Ortszeit bin ich in Fayetteville gelandet, unsere Hostmum hat mich und meine italienische Gastschwester dann abgeholt und gleich in Arm genommen. 



 Mit uns ist eine weitere italienische Austauschschülerin geflogen, die jetzt auch mit uns auf einer Schule ist und auch in Charleston wohnt. Meine Gastmum und ihr Patenkind Mike, der auf dem College ist aber sonst auch hier wohnt abgeholt und gemeinsam sind wir dann ungefähr zwei Stunden in unser neues Zuhause gefahren, Federica und ich waren so unglaublich müde, da wir ja schon seit 4 Uhr auf den Beinen waren, wir haben dann auf dem Heimweg noch kurz angehalten um was zu essen, da wir ja den ganzen Tag bis auf das Frühstückspacket am Morgen nichts gegessen hatten.

Als wir dann Zuhause angekommen sind, haben wir das erste Mal Sarah und Jared gesehen, es war so schön die beiden zu sehen, da man sie einfach immer nur auf Bildern gesehen hat und dann so richtig, an dem Abend haben wir eigentlich nicht wirklich viel gemacht da wir einfach so k.o waren.

Samstag
Nachdem wir erst mal schön ausgeschlafen haben, haben wir gefrühstückt und dann hat Sarah uns mit ihrem Auto eine kleine 'Führung' durch Charleston gegeben, Charleston ist zwar nicht groß aber ich mag es wirklich gerne hier, die Leute sind alle so nett und man merkt echt den Zusammenhalt der Gemeinde.



Danach sind wir wieder gekommen und am Nachmittag kamen dann ein Freund von Sarah aus der Schule und ein weiterer Austauschschüler aus Spanien (der mit einem Cousin meiner Gastfamilie wohnt) vorbei, es war echt ganz lustig, am Abend sind wir dann das erste Mal in die Kirche gegangen, was irgendwie schon voll anders als in Deutschland war, was wahrscheinlich größtenteils daran lag das ich evangelisch bin und meine Gastfamilie katholisch und wir somit in die Katholische Kirche gehen.

Sonntag
Am Sonntag sind wir als erstes zu Pizza Parlour (ein italienisches Restaurant) wo meine Familie total gerne hingeht und danach zu Walmart gegangen, weil wir noch einige Schulsachen gebraucht haben, sonst haben wir eigentlich nichts mehr gemacht, sind nur viele Familienmitglieder von meiner großen Familie vorbei gekommen um uns endlich zu sehen.

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